Rundfunk-Livelesung
… vom 4.11. (FRS): Aus dem Kapitel „Barfuß kann man keinen Krieg gewinnen“ (12MB als MP3-Datei).
… vom 4.11. (FRS): Aus dem Kapitel „Barfuß kann man keinen Krieg gewinnen“ (12MB als MP3-Datei).
Thematisch passend und pünktlich zu Halloween erscheint die Kindle-Version meiner Erzählung „Geist der schwarzen Tage“ unter der ISBN 978-3-931445-22-5 im Peter Segler Verlag Freiberg/Sachsen. Mehr zum Buch hier.
Und hier der Link zum amazon-Kindle.
Leider kann ich wegen musikalischer Verpflichtungen dieses Jahr nicht auf der Buchmesse lesen. Für Informationen zum aktuellen Buch oder zu mir wenden Sie sich bitte an den Verlag Klöpfer&Meyer, Halle 3.1, Stand D180.
Seminare und Kurse des Autors Martin von Arndt in den Fachbereichen: Religion, Literatur, Geschichte, Kreatives Schreiben. – Sie haben JavaScript in Ihrem Browser deaktiviert. Um den Inhalt der Tabs anzeigen zu können, brauchen Sie aber ein aktiviertes JavaScript. Wenn Sie nicht wissen, wie dies funktioniert, folgen Sie bitte der Anleitung unter diesem Link.
Übersicht über die von mir im laufenden Jahr angebotenen Kurse zum Download [PDF]
Sie sind als Leiter*in einer Institution der Erwachsenenbildung tätig und haben Interesse an meinen Kursen? Dann nehmen Sie bitte per Mail Kontakt mit mir auf. Ich werde mich so rasch wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Natürlich biete ich mein gesamtes Seminarprogramm auch als Hybridunterricht und als Onlinekurse an.
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Salzburger Nachrichten: „Martin von Arndt zählt zu jenen leidenschaftlichen Erzählern, die störrische Charaktere porträtieren und sich kunterbunte Geschichten einfallen lassen.“ + Oberhessische Presse (Marburg): „Roh und knallhart beschreibt Martin von Arndt, wie sein Held Resignation und Fatalismus zu entkommen versucht. Er hat in Oktoberplatz große Sachkenntnis zu einem Kunstwerk verschlüsselt.“ + Südwest Presse (Ulm): „Wie sich das Politische im Privaten spiegelt, führt Martin von Arndt in seinem Roman vor. Neben der spannenden Handlung ist es die Sprache, sind es die genauen Beobachtungen, die der Ich-Erzähler macht und die Oktoberplatz ins Literarische heben.“
Sehr kluges und schönes Radio-Feuilleton von Widmar Puhl über den Oktoberplatz.