Knapp zwei Jahre nach Erscheinen des Buches hier noch eine sehr differenzierte Kritik von Joachim Mols / Bestreaders zu Oktoberplatz, über die ich mich außerordentlich gefreut habe…!
“Eine grandiose Geschichtsstunde – Tage der Nemesis ist ein genialer Mix, ist Doku-Fiction, skandalöse Enthüllungsstory, Politthriller mit psychologischem Tiefgang. Einfach: beste Unterhaltung!” :: Silke Arning / SWR1 Buchtipp
„In dem packenden Politthriller – angesiedelt in den Katastrophen der beiden Weltkriege – begibt sich ein Kommissar auf die Spuren einer armenischen Terrororganisation. Tage der Nemesis bietet Historie in Romanform, einen spannenden Plot und gibt obendrein die Gewissheit, dass die Verbrechen an den Armeniern gerade ein sehr aktuelles Thema sind.“ :: Michael Reinartz / WDR2
Eine packende Parabel über Recht und Gerechtigkeit, ein rasant geschriebener Roman, vordergründig eine Mischung aus Doku-fiktionalem Krimi und Historiendrama, der sich gegen Ende zu einem aufregenden Polit-Thriller mit unvorhersehbaren Pointen entfaltet. (Glanz und Elend / Lothar Struck) [Mehr]
Nach seinem vor zwei Jahren erschienenen Roman Oktoberplatz bedient sich Martin von Arndt erneut eines politisch-historischen Stoffs. Der Roman als dokumentarisch-fiktionale Geschichtsstunde – die Verknüpfung zur Realität macht Tage der Nemesis griffig und interessant. (Benjamin Schieler / Stuttgarter Zeitung)
Salzburger Nachrichten: „Martin von Arndt zählt zu jenen leidenschaftlichen Erzählern, die störrische Charaktere porträtieren und sich kunterbunte Geschichten einfallen lassen.“ + Oberhessische Presse (Marburg): „Roh und knallhart beschreibt Martin von Arndt, wie sein Held Resignation und Fatalismus zu entkommen versucht. Er hat in Oktoberplatz große Sachkenntnis zu einem Kunstwerk verschlüsselt.“ + Südwest Presse (Ulm): „Wie sich das Politische im Privaten spiegelt, führt Martin von Arndt in seinem Roman vor. Neben der spannenden Handlung ist es die Sprache, sind es die genauen Beobachtungen, die der Ich-Erzähler macht und die Oktoberplatz ins Literarische heben.“