Neuere Printmedien-Reaktionen zu Oktoberplatz
Salzburger Nachrichten: „Martin von Arndt zählt zu jenen leidenschaftlichen Erzählern, die störrische Charaktere porträtieren und sich kunterbunte Geschichten einfallen lassen.“ + Oberhessische Presse (Marburg): „Roh und knallhart beschreibt Martin von Arndt, wie sein Held Resignation und Fatalismus zu entkommen versucht. Er hat in Oktoberplatz große Sachkenntnis zu einem Kunstwerk verschlüsselt.“ + Südwest Presse (Ulm): „Wie sich das Politische im Privaten spiegelt, führt Martin von Arndt in seinem Roman vor. Neben der spannenden Handlung ist es die Sprache, sind es die genauen Beobachtungen, die der Ich-Erzähler macht und die Oktoberplatz ins Literarische heben.“