Romane und Erzählungen

Romane des Autors Martin von Arndt. – Sie haben JavaScript in Ihrem Browser deaktiviert. Um den Inhalt der Tabs anzeigen zu können, brauchen Sie aber ein aktiviertes JavaScript. Wenn Sie nicht wissen, wie dies funktioniert, folgen Sie bitte der Anleitung unter diesem Link.

Romane

Martin von Arndt, Roman-Autor. Sohn ungarischer Eltern. Studium der Literatur-, Reli­gions­wissen­schaft und Psychologie u.a. in Saarbrücken, Budapest und Würzburg. Promotion.
Seit 2022 Stellvertretender Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller*innen (VS) in Baden-Württemberg, zuvor fünf Jahre VS-Vorsitzender. Mitglied in PEN und Syndikat.
Lebt als Schriftsteller, Musiker, Lektor und Dozent (Literatur-, Creative Writing-Seminare) unweit von Stuttgart. Derzeit in acht Sprachen übersetzt.

Romane (u.a.):

Wie wir töten, wie wir sterben. Roman. Cadolz­burg 2021.
Sojus. Roman. Cadolz­burg 2019.
Rattenlinien. Roman. Cadolz­burg 2016.
Tage der Nemesis. Roman. Cadolz­burg 2014.

Romane

Romane und Erzählungen: Wie wir töten, wie wir sterben + Sojus + Ratten­linien + Tage der Nemesis + Oktober­platz + Der Tod ist ein Post­mann mit Hut + Ego­shooter + Geist der schwarzen Tage + Der 40.Tag vor Sophien­lund + + + Sach­bücher, Theater und Lyrik finden Sie hier


Wie wir töten, wie wir sterben

Leseprobe

Bonn, 1961: Dan Vanuzzi wird vom französischen Aus­lands­nach­richten­dienst angeheuert, zwei in der BRD unter­ge­tauch­te Mit­glieder der alge­rischen Be­freiungs­armee aufzu­spüren, denen Kriegs­verbrechen an fran­zösi­schen Sol­daten zur Last gelegt werden. Zeit­gleich versucht Mossad-Agent Eph­raim Rosen­berg den ehe­mali­gen KZ-Komman­dan­ten Arthur Florstedt zu finden und nach Israel zu entführen. Der Mas­sen­mör­der war auch für den Tod von Rosen­bergs Familie verant­wort­lich. Die beiden unglei­chen Agenten mit ge­mein­sa­mer Ver­gan­gen­heit schließen sich zu­sam­men und bege­ben sich in das Dun­kel der Ge­walt­geschich­te des 20. Jahr­hun­derts …

Ein explosiver Polit­thriller um die gewalt­tätige Vergan­genheit Frank­reichs und Deutsch­lands – und ein span­nen­der Blick auf die BRD der frü­hen 1960er-Jahre.

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2021 :: 300 Seiten
Gebundene Ausgabe: € 20,00
ISBN: 978-3-7472-0329-3
E-Book: € 12,99
eISBN: 978-3-7472-0330-9

 

Was Martin von Arndt in seinem neuen Roman so packend in Szene setzt, ist wieder mal ein Beleg dafür: Das Leben schreibt die spannendsten Geschichten, aber auch die elendsten. Es sind verstörende, aber auch sehr innige Bilder, die Martin von Arndt hier heraufbeschwört. Wie wir töten, wie wir sterben - mehr als ein Krimi. :: Silke Arning / SWR2 [Mehr]

Martin von Arndt hat auch diesmal sehr gründlich recherchiert und aus den komplizierten Frontverläufen im Algerien-Konflikt einen spannenden Thrillerplot entwickelt, der bis zum Ende von derselben abgebrühten Illusionslosigkeit ist wie der Protagonist. :: Peter Körte / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Von Arndt gelingt es in souveräner Manier, garniert mit einer Prise Ironie, viele, durchaus bisweilen verblüffende Verwicklungen zu erzählen. Gezeigt wird auch, wie der dünn der Faden ist, um Geheimdienstarbeit mit Moral zu verbinden. :: Lothar Struck / Glanz und Elend - Magazin für Literatur und Zeitkritik [Mehr]

Martin von Arndt ist ein Autor dessen Namen man kennen sollte, sofern man gerne zeithistorische Politthriller liest. Wie wir töten, wie wir sterben ist für Freunde des Politthrillers eine klare Empfehlung. :: Booknerds.de [Mehr]

Mit dem literarischen Kniff, an historischen Ereignissen zeitgenössische Probleme oder über die Geschichte hinweg bestehende Konflikte darzustellen, tritt von Arndt in die Fußstapfen großer deutscher Schriftsteller wie Schiller, Goethe, Brecht. :: Gabriele Szczegulski / Bietigheimer Zeitung

Gekonnt und kenntnisreich verknüpft der Autor ein düsteres Kapitel aus der kolonialen Vergangenheit Frankreichs mit dem nationalsozialistischen Völkermord zu einem packenden und interessanten Roman. Mit Lokalkolorit des Ruhrgebiets der frühen Bonner Republik. :: Ulrich Kühne / EKZ Bibliotheksservice
Ein informativer und spannender Politthriller über Algerier, Deutsche und Franzosen mit überraschenden Wendungen, die mich an den Seiten kleben ließen. Lesen! :: Elke Heid-Paulus / Instagram @salzbehaelter

Wie wir töten, wie wir sterben ist ein hochexplosiver Spionagethriller. Sehr zu empfehlen! :: Babsi123 / Lovelybooks

Wie in seinen früheren Romanen spielt auch dieser vor einem fast vergessenen historischen Hintergrund, dessen schreckliche Ereignisse von späteren Schrecken in die allgemeine Vergessenheit verdrängt wurden; und wie immer sind die Details hervorragend recherchiert. Von der ersten bis zur letzten Zeile lässt einen dieser Roman nicht aus seiner Umklammerung, bzw. aus dem Clinch, um in der Sprache des Boxens zu bleiben. Runde um Runde nähert er sich dem großen filmreifen Finale und wie es scheint, ist die Geschichte einzelner Hauptfiguren noch nicht zu Ende erzählt. Das lässt hoffen… :: Peter Schlegel / Amazon

Spannend erzählt, gut recherchiert, klar ausgedrückt. Die klare Sprache und der flotte Erzählstil ziehen mich in die Story hinein und halten mich auch da. :: Carolin M. Hafen / goodreads

Eine aufwühlende, sehr lesenswerte Lektüre, die Spuren hinterlässt. :: katikatharinenhof / buecher.de

Sojus, Rattenlinien, Tage der Nemesis:

Die Andreas Eckart-Romane


Sojus

Leseprobe

1956 – Ex-Kommissar Andreas Eckart wird von einem früheren Mitstreiter kontak­tiert, der für den britischen Nach­richten­dienst MI6 ein explosives Dossier erwerben will: Ein ungarischer Geheim­poli­zist möchte sich in den Westen absetzen und bietet eine Liste mit den Namen von KGB-Agenten und -Doppel­agen­ten. Eckart lehnt zunächst ab. Doch dann erfährt er, dass er eine familiäre Beziehung zu einem dieser Agenten hat. Er lässt sich umstimmen und begibt sich auf eine heikle Mission nach Budapest, wo die sowjetische Invasion nach dem Volksaufstand in vollem Gange ist und die Stadt in Chaos und Gewalt versinkt …

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2019 :: 300 Seiten
Gebundene Ausgabe: € 20,00
ISBN: 978-3-86913-974-6
E-Book: € 14,99
eISBN: 978-3-86913-975-3

Dritter Band der Andreas Eckart-Romane und Nachfolger von Tage der Nemesis und Rattenlinien.

 

Dem Autor Martin von Arndt gelingt es, einen erzählerischen Sog zu entwickeln, in einer teils filmisch verdichteten Sprache. :: Jochen Wobser / BR2 [Mehr]

Es ist eine dramatische Zeit, die Martin von Arndt mit seinem Roman in den Blick nimmt. Sehr detailliert, fast wie ein Chronist folgt er den Spuren seiner Figuren durch ein von Granaten zerfetztes Budapest. Er konzentriert sich dabei auf das stille, verzweifelte Leid, auf die tragischen Verwicklungen, darauf, dass Menschen von Ideologen verführt, instrumentalisiert, missbraucht werden. Mit seinem Roman bringt Martin von Arndt dieses für die Ungarn wunde Geschichtskapitel auf eindringliche Art jetzt dem deutschen Publikum nah. :: Silke Arning / SWR2

Sojus ist der Abschluss der dicht erzählten Trilogie über den Polizeikommissar Andreas Eckart. Wie in seinen anderen Eckart-Romanen verbindet Arndt klug, spannend und stilsicher historische Fakten mit den Erlebnissen seiner Helden. :: Wolfgang Jung / dpa

Ein spannender Roman, verpackt wie ein guter Bond, der klar und sachlich einen Zugang zu einem komplexen Thema schafft. :: Swantje Kubillus / Stuttgarter Zeitung

Selten genug, dass Autoren des deutschsprachigen Raums den Mut haben, eine sich über 35 Jahre erstreckende Krimi-Epopöe vorzulegen. Dass dabei der atmosphärisch gesättigte Finalband die Vorgängerromane noch übertrumpft, das ist noch seltener der Fall, hier schon. :: Alexander Kluy / Buchkultur Sommer 2019

Es gelingt von Arndt, die Handlungen der vorangegangenen Romane intelligent in die ersten Seiten einzuweben, was neuen Lesern ermöglicht ohne Informationsdefizit mit dem letzten Teil der Trilogie zu beginnen und trotzdem den Reiz auf die beiden vorangegangenen Teile nicht mindert. :: Ron Teeger / Badische Neueste Nachrichten Karlsruhe

Es entsteht auf den rund 200 Seiten eine durchgängig starke Spannung. Nein, die Story darf natürlich nicht erzählt werden. Das muss man sich erlesen. Am besten man macht das gleich mit allen drei Andreas-Eckart-Romanen. Die wirken auch noch, wenn man das Ende kennt. :: Lothar Struck / Glanz und Elend

Ein Politthriller vom Feinsten. Von Arndt gelingt es bis zur letzten Seite, Spannung zu halten. :: Matthias Kehle / Badisches Tagblatt Baden-Baden

Im 30. Jahr des Mauerfalls erinnert Martin von Arndt in seinem atemberaubenden Politthriller Sojus an den Aufstand in Ungarn 1956 - aber er schildert den blutigen Freiheitskampf als kompromisslose Straßenschlacht und nicht als Revolutionsromanze. :: Westfälische Nachrichten
Alle drei Romane (Tage der Nemesis, Rattenlinien, Sojus) sind ungeheuer spannende und gut geschriebene Geschichten- und Geschichtsbücher die sowohl ausgezeichnet unterhalten wie auch gleichzeitig den eigenen Horizont erweitern. Ich kann nur hoffen dass der Autor die Reihe fortsetzt. Es gibt noch viele dunkle Stellen in der Gegenwartsgeschichte, die seiner Aufmerksamkeit wert wären. :: Peter Schlegel / Amazon

Wenn ein Buch mit Erzählstil und Handlung fesselt und gleichzeitig noch das Wissen erweitert, ist das eine perfekte Mischung. Das ist Martin von Arndt nun zum dritten Mal hintereinander gelungen. :: Laberladen Blog

Mit einer bildhaften Sprache, die das Kopfkino beim Lesen mächtig ankurbelt, und der äußerst gelungenen Charakterisierung der Protagonisten, die durchgehend ausgesprochen vielschichtig angelegt sind, entwickelt sich eine komplexe Geschichte, die mit jeder Seite eine immer größere Sogwirkung entwickelt. :: ech / Lovelybooks

Der Schreibstil des Autors fesselt einen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen reißt während der gesamten Geschichte nicht einmal ab, im Gegenteil man muss das Buch einfach zu Ende lesen. :: Grace/Photon / Amazon

Rattenlinien

Leseprobe

Europa 1946: Der Kontinent liegt in Schutt und Asche, und einer der entsetzlichsten Hungerwinter des Jahr­hun­derts wirft seine Schatten voraus. Die deutschen Mörder versuchen sich auf den sogenannten „Rattenlinien“ über die Alpen und Italien nach Übersee abzusetzen. Andreas Eckart, in der Weimarer Repu­blik bei der Berliner Kripo und später in die USA geflohen, wird von einem ameri­kani­schen Spezialkommando angeheuert, Jagd auf flüchtige Kriegsverbrecher zu machen – schließlich konnte Eckart früher wertvolle Erfahrungen im Naziabwehrkampf sammeln und spricht perfekt Italienisch. Zunächst zögert der trauma­tisierte und in die Jahre gekommene Exkommissar – doch schnell wird klar, dass die Amerikaner seinen ehemaligen Kollegen und Rivalen Wagner, den „Schlächter von Baranawitschy“, im Visier haben. Die Spur führt zu einem geheimnisvollen Kloster in den Alpen…

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2016 :: 300 Seiten
Gebundene Ausgabe: € 19,00
ISBN: 978-3-86913-724-7
E-Book: €14,99
eISBN: 978-3-86913-748-3

Zweiter Band der Andreas Eckart-Romane; 1. Teil: Tage der Nemesis, 3. Teil: Sojus.

 

Rattenlinien ist sehr atmosphärisch geschrieben, mit viel Action und überraschenden Wendungen. Ein klasse Geschichtskrimi! :: Stefan Sprang / Hessischer Rundfunk – HR1-Buchtipp

Mich hat dieses Buch begeistert, weil es so nah dran ist an dieser völlig chaotischen Zeit: Hungerwinter, Hunderttausende Flüchtlinge in Europa unterwegs, man weiß nicht mehr, wer Feind und Freund ist, alle Bezugspunkte und Wertmaßstäbe haben sich aufgelöst. Und diese Atmosphäre hat Martin von Arndt grandios eingefangen: klug inszeniert, sehr gut recherchiert und anspruchsvoll geschrieben. :: Silke Arning / SWR1-Buchtipp

Martin von Arndts Rattenlinien ist gut recherchierter und bestens erzählter Geschichtsstoff, und darüber hinaus eine Erörterung von Wahrheit und Verantwortung in unsicherer Zeit. :: Thomas Völkner / Hamburger Lokalradio 96.0

Schnörkellos und temporeich. :: Markus Klohr / Stuttgarter Zeitung [Mehr]

Martin von Arndt hat einen spannenden Roman über die Jagd auf flüchtige Nazis Ende 1946 und Anfang 1947 auf der Grundlage historischer Tatsachen geschrieben, der interessante Details über die Aktivitäten vor allem der US-amerikanischen Geheimdienste und deren Verbindungen zum Roten Kreuz und zur katholischen Kirche aufdeckt. :: Uli Brockmeyer / Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek

Knackige Dialoge, facettenreiche Figuren und fundiertes Hintergrundwissen. :: Anne Kuhlmeyer / CulturMag

»Rattenlinien« ist ein Buch, das sich souverän zwischen den Genres bewegt. Von Arndt bedient nicht nur gekonnt den Plot der Agentengeschichte sondern zeigt in den Zwischentexten über das Schicksal Eckarts und Rosenbergs im Nazi-Berlin seine literarischen Qualitäten. Das Ende ist dann noch einmal verblüffend und hallt im Leser lange wie ein Echo nach. :: Gregor Keuschnig / Glanz&Elend - Literaturzeitschrift

Es gelingt Martin von Arndt, immer neue Wendungen herbeizuführen, Grenzen zwischen Gut und Böse zu verwischen und nebenbei mit spannend und gekonnt erzählter Nachkriegsgeschichte in Bann zu ziehen. :: Ulrike Wörner / Lift Stadtmagazin Stuttgart
Arndts Verdienst ist es, nicht einen weiteren spekulativen Verschwörungsroman geschrieben zu haben, sondern anhand eines historisch sauber erforschten Szenarios Strukturen aufzuzeigen, die auch heute sehr wahrscheinlich so oder so ähnlich existieren. Da Romanwerke selten als Zweiteiler dafür öfter als Trilogien konzipiert sind, darf man hoffen, dass es bald eine Art Fortsetzung geben wird. :: Peter Schlegel / amazon

Mit spannenden und rasanten Verfolgungen, tragischen Verbrechen bis hin zum Mord, dialogbespickt und mit unglaublich schönen Naturbildern, ist ein absolut lesenswerter Roman entstanden. Voll mit Kritik gegen Ungerechtigkeiten in der Welt, nicht nur zur Zeit der Rattenlinien. - Lesen Sie! Unbedingt! :: Janette Bürkle / Schriftwechsel - Literaturblog

Der Autor hat sich intensiv mit dem Thema der "Rattenlinien" beschäftigt. Ein spannendes Buch, das dem Leser einen wenig bekannten Teil der Nachkriegsgeschichte eindrucksvoll näher bringt. :: Der Kaffeehaussitzer - Literaturblog

Zeitgeschichtliche Fakten werden informativ verpackt in die Geschichte verwoben. Darin versteht sich Martin von Arndt wie kein zweiter. :: louella2009 / Lovelybooks

Ein gut recherchierter Roman, der uns mitnimmt in die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs und im Rückblick auch die Willkür im Dritten Reich beleuchtet. Eine spannende Odyssee durch Europa auf der Jagd nach Kriegsverbrechern mit einigen unerwarteten Drehungen und Wendungen. :: Arun / Lovelybooks

Tage der Nemesis

Leseprobe

Frühjahr 1921: Im vornehmen Berliner Stadtteil Charlot­ten­burg wird die Leiche des ehemaligen türkischen Staatsführers Talât Pascha gefunden. Kommissar Andreas Eckart erkennt in dem Toten einen der Haupt­verantwort­lichen für den Völkermord an den Armeniern aus dem Jahr 1915 und kommt rasch einer Terrororganisation auf die Spur, die Rache für die Opfer des Genozids nimmt und die politischen Entschei­dungs­träger von damals im Visier hat. Als weitere Attentate geschehen, führen die Ermittlungen Eckart bis nach Rom. Doch je weiter der Kommissar mit seinen Recherchen voranschreitet, desto tiefer verstrickt er sich in die politischen Winkelzüge eines zutiefst verfeindeten Europas, das zwischen den Katastrophen zweier Welt­kriege steht. Schließlich gerät Eckart selbst ins Fadenkreuz der Attentäter.

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2014 :: 320 Seiten
Gebundene Ausgabe: € 18,90
ISBN: 978-3-86913-424-6
Paperback: € 16,00
ISBN: 978-3-7472-0294-4
E-Book: € 15,99
eISBN: 978-3-86913-305-8

Erster Band der Andreas Eckart-Romane; 2. Teil: Rattenlinien, 3. Teil: Sojus.

 

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In dem packenden Politthriller - angesiedelt in den Katastrophen der beiden Weltkriege - begibt sich ein Kommissar auf die Spuren einer armenischen Terrororganisation. Tage der Nemesis bietet Historie in Romanform, einen spannenden Plot und gibt obendrein die Gewissheit, dass die Verbrechen an den Armeniern gerade ein sehr aktuelles Thema sind. :: Michael Reinartz / WDR

Eine grandiose Geschichtsstunde - Tage der Nemesis ist ein genialer Mix, ist Doku-Fiction, skandalöse Enthüllungsstory, Politthriller mit psychologischem Tiefgang. Einfach: beste Unterhaltung! :: Silke Arning / SWR

Gekonnt flicht Martin von Arndt Diskurse und historische Fakten in die Kriminalgeschichte ein. Das macht Tage der Nemesis zu einer spannenden Lektüre. Die Ticks und Eigenheiten der Figuren, die humorvoll gezeichnete Szenerie voll Zeitkolorit sind unterhaltsam. So entsteht ein detailreiches Gemälde Berlins zwischen Kaiserreich und Naziherrschaft. :: Claudio Campagna / NDR

Autor Martin von Arndt stützt sich in seinem packenden Thriller auf wahre Begebenheiten. Er verweist dabei auf ausgedehnte Recherchen in Polizei- und Prozessakten, er arbeitet präzise und nimmt den Leser mit in das Berlin der 1920er Jahre. Es gelingt ihm auf jeder Seite, Atmosphäre zu schaffen. :: Jakob Patzek / Radio Bremen

Auf klare und differenzierte Weise nähert sich der Autor dem politisch-historisch schwierigen, sensiblen und komplexen Thema. Tage der Nemesis ist ein Kleinod unter den Kriminalromanen. :: Anne Kuhlmeyer / der Freitag - Wochenzeitung [Mehr]

Nach seinem vor zwei Jahren erschienenen Roman Oktoberplatz bedient sich Martin von Arndt erneut eines politisch-historischen Stoffs. Der Roman als dokumentarisch-fiktionale Geschichtsstunde – die Verknüpfung zur Realität macht Tage der Nemesis griffig und interessant. :: Benjamin Schieler / Stuttgarter Zeitung

Sehr gelungen: Martin von Arndts Tage der Nemesis, ein erzählter Balanceakt am Rand der Abgründe eines Jahrhunderts. :: Bernd Noack / Nürnberger Nachrichten

Die ungemein dicht und spannend erzählte Geschichte legt die Mechanismen von Aufhetzung und Manipulation gnadenlos offen. :: Joachim Mols / Bestreaders.de - Literaturportal

Im Berlin der 1920er Jahre sucht ein Polizeikommissar als Antiheld nach einer Antwort auf die Frage, ob Rache moralisch sein kann. Arndts detailtreuer Kriminalroman ist hochaktuell. :: dpa
Politik und Roman in einem. Glaubhaft umgesetzt und mit fiktiven Elementen bestückt, sodass es nicht wie eine Dokumentation wirkt, sondern wirklich wie Dokufiction. Ein Buch, dessen Fragen weiter nachklingen – lange, nachdem man es bereits geschlossen hat. :: Buchelefanten / amazon

Ein sehr gelungenes Werk, das ich jedem empfehlen kann, der sich für Geschichte, besonders des 1. Weltkrieges und der Weimarer Republik interessiert und daneben auch jedem Leser, der gerne tiefgründigere und politische Krimis mag. :: Mondscheinleser / amazon

Martin von Arndt schafft es, die Spannung bis zur letzten Seite zu halten, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Von mir gibt es 5 Sterne für einen wirklich gelungenen Politthriller. :: Scheherazade / Lovelybooks

Verblüffende Wortgewandtheit, literarisches Meisterwerk der ganz besonderen Form. Leseempfehlung absolut! :: Floh / Lovelybooks

Ältere Romane: Oktoberplatz, Der Tod ist…, Egoshooter


Oktoberplatz

Leseprobe

Weißrußland im 21. Jahr­hundert: Präsident Luka­schenka regiert das Land mit harter Hand, Zeitungen werden verboten, opposi­tionel­le Politiker verschwinden. Die Bevölkerung hat sich damit abgefunden, ertrinkt in einer Mischung aus Wodka und Fatalismus. Und Wasil, der Held des Romans, will seine Tante Alezja loswerden – und zwar für immer! – Oktoberplatz erzählt von der persönlichen und politischen Frustration, die Wasil in Betrügereien, Inzest und Mord treibt. Ein Buch über die Liebe, über Sehnsüchte, über Familie, Macht und Miss­brauch. Aber auch eines über die letzte Diktatur Euro­pas, über die Abirrungen von Sozialismus und Kapi­talis­mus.

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2022 (EV: 2012) :: 280 Seiten
E-Book: € 6,99
eISBN: 978-3-7472-0512-9

 

Mit Oktoberplatz ist Martin von Arndt ein rasanter, vielschichtiger, ein komischer und zugleich ernster Roman gelungen, der auf faszinierende Weise die Atmosphäre und die Gefühlswelten von Gesellschaften und privaten Verhältnissen im Umbruch einfängt und brillant in Worte faßt. :: Lerke von Saalfeld / Deutschlandfunk

Dieses Buch ist teils Tragödie, teils Komödie, auf jeden Fall ein tiefer Blick in die Realität einer postsowjetischen Diktatur. Es handelt von der Sehnsucht nach Liebe und vom Fremdsein im eigenen Land. Es überzeugt mit Witz, genauer Beobachtung und dichter Atmosphäre. :: Widmar Puhl / SWR2

Martin von Arndt siedelt seine tragikomische Erzählung Oktoberplatz im autoritär regierten Weißrussland an, und das literarische Wagnis glückt. Die Grenze zwischen Melancholie und Frustration bleibt fließend in diesem sprachstarken Buch. Die ungewisse Lage in Staaten zwischen Postkommunismus und EU gut 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wird in Oktoberplatz sehr deutlich. :: dpa

Ein moderner Schelmenroman: Martin von Arndt hat mit Oktoberplatz eine fulminante Familiengeschichte aus dem Hut gezaubert. Das pralle Leben: dramatisch, kurios, witzig, aber eben auch tieftraurig. :: Silke Arning / SWR1

Mit einer sehr feinen, eigenen Stimme entfaltet der Autor vor dem Hintergrund des politischen Wandels in Ungarn und Weißrussland eine prallvolle, tragikomische Familiengeschichte. :: Katja Hille / Ver.di publik

Eine gelungene Verbindung von Komischem und Tragischem, ein spannendes Sujet. Nur bei einem Belarussen bleibt nach der Lektüre ein bitterer Beigeschmack: wegen der Ähnlichkeit der Romanhandlung mit der heutigen Realität. :: Olga Kapustina / Deutsche Welle

Martin von Arndt zählt zu jenen leidenschaftlichen Erzählern, die störrische Charaktere porträtieren und sich kunterbunte Geschichten einfallen lassen. :: Salzburger Nachrichten

Trinkende Männer, inzestuöse Tanten, Mordgelüste, der Abdruck des Politischen im Privaten und die vergebliche Sehnsucht nach dem Zuhausesein in der Liebe: Von Arndt hat in Minsk für diesen Roman recherchiert, und er erliegt nicht falscher Nostalgie, wo Nüchternheit nottut. Kaufen! :: Connie Haag / ekz

Oktoberplatz ist ein Befreiungsschlag: Martin von Arndt erzählt von verschiedenen Formen der Unterdrückung und davon, dass die Trennung von Privatem und Politischem sich meistens als Illusion erweist. :: Gunther Reinhardt / Stuttgarter Nachrichten

Ein vor Pretiosen wimmelndes Buch. Die Figuren taumeln in diesem Raumschiff mit sozialistischen Butzenscheiben, das sich Weißrussland nennt. Es sind einsame Figuren, die an und in dem leiden, was man großspurig als existentielle Obdachlosigkeit bezeichnen könnte - allerdings ohne dieses Leiden als Attitüde zu stilisieren. Ihnen gemein ist eine Lebenssehnsucht und Menschen­bedürf­tigkeit. Aber wie soll es ohne den einen "Lebensmenschen" gehen? Wie soll man diesen finden, wenn man ihn verloren hat? - Fernab jeder Stereotypisierung sind Martin von Arndts Bücher Seelenexkursionen von Aus-der-Welt-Gefallenen. [Mehr] :: Lothar Struck / Glanz und Elend

Der Tod ist ein Postmann mit Hut

Leseprobe

Wer sendet ihm Monat für Monat anonym ein leeres Blatt Papier als Einschreibe-Brief? Und was will ihm der Absender damit sagen? Gibt es etwa ein dunkles Geheimnis in seiner eigenen Vergangenheit oder in seiner Familie? Diese Fragen stellt sich der Gitarrist Julio, der seit Jahren davon lebt, Klas­siker der Rockmusik für chinesische Schnellimbisse aufzubereiten: „Smells like teen spirit. Mit Geschmacks­verstärker. Meine CDs heißen ‚Achtzehn Kostbarkeiten‘ und ‚Glück für die ganze Familie‘.“ – Julio beschließt, den Briefen auf den Grund zu gehen. Es wird eine Reise, die ihn auf sich selbst zurückwirft, sein Leben ordentlich durch­einander­schüttelt. Spannend, voller Esprit: ein ‚Seelenkrimi‘.

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2022 (EV: 2009) :: 208 Seiten
E-Book: € 6,99
eISBN: 978-3-7472-0510-5

 

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Im Laufe des Buches lernen wir lauter verrückte Menschen kennen. Ich hatte unglaublich Spaß beim Lesen, das Buch ist rätselhaft, es ist gut erzählt, die Handlung spinnt sich immer weiter und wir werden aufs Beste unterhalten. Der Tod ist ein Postmann mit Hut ist bedeutungsschwer, aber auch sehr unterhaltsam, sehr komisch. Und so richtig etwas für alte Rock'n Roller. :: Elke Heidenreich / Lesen!

Der Tod ist ein Postmann mit Hut ist ein Buch mit Charakter, originell, skurril, witzig, liebenswert, ein Buch über das Erwachsenwerden und über eine ungewöhnliche Männerfreundschaft. :: Silke Arning / SWR 1

Mit Der Tod ist ein Postmann mit Hut hat sich Martin von Arndt, dessen Beobachtungsgabe und Sprachbeherrschung zu den schönsten Erwartungen berechtigen, neuerlich als angehender Autor von Rang zu erkennen gegeben. (Weiter) :: Martin Brinkmann / Zeit-online

Es beginnt als Groteske, doch am Ende hat Martin von Arndt eine ganze menschliche Komödie unter den Hut dieses schmalen Romans gebracht. (Weiter) :: Ulrich Baron / Spiegel-online

Ein Muss. Das Buch klingt in allen Tönen, von den tieftraurigsten über die schrillsten zu den höchsten. :: T. Kummer / Buch-Tipp Schweizer Radio DRS3

Eine tragikomische Verliererballade. Ein angenehm unaufdringlicher Roman über urbanes Außen­seitertum, dessen sanfte Pointe dem Helden eine neue Perspektive gewährt. :: Kieler Nachrichten

Von Arndt erschafft Bilder von großer Intensität und Schönheit. Von einem feinen, kunstvollen Ironiefaden durchzogen vermittelt dieser Roman - so ganz ohne Soziologenslang, existentialistischer Unterfütterung oder pädagogischem Impetus - vor allem eines: Hoffnung. Oder genauer: die Hoffnung auf eine Hoffnung. :: Lothar Struck / Glanz und Elend, Magazin f. Literatur

Im Wettbewerb um den schönsten Buchtitel des Jahres liegt dieser schon mal weit vorne. Dem Autor Martin von Arndt geht es um Einsamkeit und Beiseitestehen, um das Leben als eher verrinnende denn gestaltete Zeit, in einer Sprache, die das vom Stillstehen wunde Dasein ohne Wehmutsgewinsel beschreibt. :: Th. Klingenmaier / Stuttgarter Zeitung

Egoshooter

Leseprobe

Kovács, der Held in Martin von Arndts Roman, ist Profispieler im Internet. In seiner herme­tisch abgedichteten Wohnung nimmt er Nacht für Nacht an nachgespielten Flugzeug­schlachten des zweiten Weltkriegs teil. Mit möglichst vielen Abschüssen verdient er sein Geld. Er lebt das Leben einer neuen Gene­ration, die konsequent in der virtuellen Realität des Compu­ters existiert. Solange, bis Kovács von einer Krankheit heim­gesucht wird, die ihn zunächst spielunfähig macht und schließlich mit dem Tod bedroht. Die auf die ärztliche Diagnose folgende Woche wird Kovács‘ Karwoche, Station für Station erleidet er seine Passion.

 

Ars Vivendi Verlag Cadolzburg
Roman 2022 (EV: 2007) :: 150 Seiten
E-Book: € 5,99
eISBN: 978-3-7472-0511-2

 

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Nach einer Zeit der Duckmäuser und der Überangepassten zeigt sich hier wieder eine rebellische Jugend, die mehr will als die Ruhigstellung durch Unterhaltungselektronik. Deshalb ist dieses Buch wichtig. Ein bedrückendes Buch über eine bedrückende Wirklichkeit. Aber es liest sich hervorragend und macht rebellisch. Nicht zuletzt dank seines Galgenhumors. :: Widmar Puhl / SWR2

Martin von Arndt zeichnet in Egoshooter das bedrückende Bild eines Menschen, der total vereinsamt ist. Die Computerspiele scheinen dabei aber nicht die Ursache der Entfremdung, sondern werden von der Hauptfigur als die Alternative zu einem Leben wahrgenommen, das von vornherein zum Scheitern verurteilt scheint. :: RBB

Egoshooter heißt der Roman des Autors und Musikers Martin von Arndt, der eine Literarisierung von Cyberspace und Gamer-Welten betreibt. Es ist weniger eine Erzählung als vielmehr ein aus der Egoperspektive des Protagonisten gesprochener Text - temporeich, assoziativ, manisch. Selbst bekennender Computerjunkie, hat der Autor die ideale Form gefunden, um über Glück und Unglück, Sucht und Verwahrlosung eines digitalen Bohemiens zu schreiben, ganz ohne Belehrung oder Verklärung: ein Datenstrom, der mit hohen Übertragungsraten in die Köpfe der Leser eingespeist wird. :: Jungle World

Kunstvoll-virtuose Prosa mit Leitmotiven und Refrains. Von Arndt weiß genau, was er da tut und warum. :: Rolling Stone

Wuchtig-überzeugend ist dieses Romandebüt geraten, das den Absturz eines verwahrlosten Verweigerungshelden als eine Woche voller Golgathas nachzeichnet. Dass die wichtigen Bücher nicht die angenehm duftenden sind, ruft Arndts sprachlich stark und sorgfältig durchkomponierter Prosa-Leidensweg in Erinnerung: breit empfohlen. :: EKZ-Bibliotheksservice

Eine solche Psyche mit aller Verzweiflung, aber auch aller grimmigen Selbstironie zu zeichnen, ist eine Riesenleistung. Der Roman ist eine höchst gelungene literarische Studie des entsprechenden Ausnahmezustandes - eines schmerzhaft typischen in unserer Zeit. :: Neue Presse Hannover

Martin von Arndt hat das tolle Psychogramm eines süchtigen Spielers geschrieben. Ein schier sensationeller Debütroman. :: Lausitzer Rundschau

Frühe Kurzprosa: Geist der…, Der 40. Tag vor Sophienlund


Geist der schwarzen Tage

Leseprobe

Paris im ausgehenden 19. Jahrhundert. Ein Dibbuk, nach der jüdischen Sage: der Geist eines Toten, der von einem Menschen Besitz ergreift, hat nach jahrelangem Kampf mit dem eingeborenen Geist seines ersten Opfers endlich dessen Bewußtsein getötet und die Oberhand über den Leib gewonnen. Mit Hilfe des Körpers will der Dibbuk seine Pläne einer umfassenden Entwerdung alles Lebenden umsetzen. Nach den alten Mysterienlegenden hat er nur sieben Tage Zeit in dem von ihm okkupierten Körper, um sein Ziel zu vollenden, doch der einzige, der ihn jetzt noch aufhalten kann, ist der Geliebte seines Opfers. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

 

Segler Verlag Freiberg
Mysterienkrimi 2005
100 Seiten
Paperback: € 9,80
ISBN: 3-931445-99-2
E-Book: € 2,69
eISBN: 978-3-931445-22-5

 

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Der 40. Tag vor Sophienlund

Leseprobe

Das Buch enthält die folgenden frühen Erzählungen von Martin von Arndt: Kleine, sentimentale Geschichte, Stabat Mater, Der Fuchs von Sakamoto, Calvin an Miguel Serveto, Aus dem Buch „Amentet“: Ein Zyklus, Camua­norghia, Mein „Letztes Abend­mahl“, Dichter­freund­schaft, Biografie, Sarrebruck Drowning, Später Herbst, Und aus dem Schatten des Mond­lichts, Der 40.Tag vor Sophien­lund: Ein Zyklus, Dies Veneris: Ein Zyklus, CMEPTb

 

Segler Verlag Freiberg
Erzählungen 1997 :: 128 Seiten
Paperback: € 9,80
ISBN: 3-931445-67-4

Dem Autor gelingen stimmige alptraumhafte Erzählungen in lyrischer Sprache mit feinem Sprachgefühl. :: Peter Bräunlein / Scriptum

 

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