Kostenlose E-Books

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Kostenlose E-Books: Nachtwachen von Bonaventura + Shakespeare: Hamlet + Heinrich Mann: Der Untertan + Klaus Mann: Mephisto + Kafka: Erzählungen + Beckford: Vathek + Henri Barbusse: Das Feuer + Salomon An-ski: Der Dibbuk + Voltaire: Candide + Maeterlinck: Pelleas und Melisande + E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann + Werfel: Die vier­zig Tage des Musa Dagh + Büchner: Leonce und Lena + Dostojewskij: Die Dämonen + Mey­rink: Der Golem + Expressionistische Dichter: v. Hoddis, Trakl, Heym + Klabund: Borgia + Rimbaud: Werke + Kurz: Florentiner Novellen + Andrejew: Erzählungen + Marlowe: Doctor Faustus + Hamsun: Hunger + Hier geht’s zu den fremdsprachigen kostenlosen E-Books + Und hier geht’s zu den kostenlosen wissenschaftlichen E-Books


Hier finden Sie einige meiner persönlichen Lieblinge. Klassiker, für die das Urheberrecht erloschen ist, stelle ich Ihnen gern auf einem internen E-Reader in Lese­ausgaben zur Verfügung. Wenn Sie die Bücher online lesen möchten, klicken Sie bitte auf das Buchcover links. Anschließend öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser mit integriertem E-Reader.

Wenn Sie die Bücher lieber auf Ihrem eigenen E-Reader lesen möchten, können Sie sie auf Ihren Computer oder Ihr Smartphone downloaden. Bitte verwenden Sie hierfür die Downloadlinks in den dritten und vierten Spalten.

Bitte beachten Sie, dass Sie die hier heruntergeladenen E-Books gern weitergeben dürfen an Freund*innen, Verwandte, Bekannte, innerhalb eines Lesekreises. Verkaufen dürfen Sie sie nicht!

Apropos E-Books: Wussten Sie schon, dass ich für Selfpublisher*innen E-Books baue und gestalte? Kontaktieren Sie mich, um ein Angebot einzuholen!


 

Einige Fragen und Antworten zu diesen E-Books:

 

Suchen Sie sich eine Reader-App im Store Ihrer Wahl. Ich selbst arbeite mit eReader Prestigio bzw. Moon+ Reader, das sind für Android erhältliche, in der Basis­version kosten­freie Apps, die neben Epub-Dateien auch PDF und zahl­reiche andere E-Book-Formate lesen können. Probieren Sie einfach ein paar Reader-Apps aus und entscheiden Sie sich dann für die, die Ihnen am besten gefällt. Und vergessen Sie nicht, wohin Sie die E-Books auf Ihrem Smart­phone gespeichert haben, sonst kann es sein, dass die Reader-App sie nicht findet...
Für den Computer (Laptop) gibt es kostenlose E-Reader-Software, z.B. Adobe Digital Editions, iBooks, Calibre oder Kindle for PC. Wenn Sie kein eigenes Programm installieren möchten, können Sie in Firefox oder Chrome auch ein Addon installieren, ein kleines Hilfsprogramm, mit dem Sie in Ihrem Browser E-Book-Dateien öffnen und lesen können.
Zunächst müssen Sie sich für ein Format entscheiden, mit dem Ihr Kindle auch klarkommt. Generell empfehle ich hierfür die Mobi-Datei (ich biete alle E-Books im Epub- oder Mobi-Format an). Sowohl ältere wie auch neuere Kindle können Mobi lesen und verarbeiten. Da ich selbst keinen Kindle besitze, kann ich diese Dateien allerdings nur auf der Kindle-App testen. Aber da ich die Mobi-Dateien mithilfe des Amazon eigenen Kindle Previewer-Programms erstelle, können Sie davon ausgehen, dass sie auch mit Ihrem Kindle funktionieren.

Anschließend gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie die E-Books auf Ihren Kindle bekommen. Unter diesem Link zu pctipps.de finden Sie Anleitungen für mehrere Methoden. Sollten alle nicht funktionieren - von Zeit zu Zeit ändert Amazon die Möglichkeiten, wie man E-Books überspielen kann -, sollten Sie die Suchmaschine Ihrer Wahl nutzen und nach einem entsprechenden Tutorial Ausschau halten.
Laden Sie die Epub-Datei am Computer herunter, verbinden Sie Ihren E-Reader mit dem Computer und laden Sie das Epub ins richtige Verzeichnis auf dem Reader. Wenn Sie in Ihrem E-Reader einen Browser haben, können Sie auch versuchen, vonarndt.de/kostenlose_e-books/ zu öffnen und das Epub direkt von hier auf den Reader zu laden. Aber das kann ein wenig tricky werden, weil die Reader häufig Browser verwenden, die mit modernen Internetseiten so ihre Probleme haben (weshalb meine Homepage unter Umständen nicht reibungslos funktioniert).
Selbstverständlich können Sie die Bücher auch online lesen, dann brauchen Sie sich um keinen Reader, keine Software, kein Addon für Ihren Browser bemühen. Klicken Sie einfach das Buchcover in der linken Spalte an. Anschließend öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser mit integriertem E-Reader. Hier können Sie jetzt einfach loslegen mit dem Lesen. Sie können jederzeit die Schriftgröße verändern oder einen anderen Lesemodus wählen. Es gibt außerdem ein Inhaltsverzeichnis, mit dem Sie durch die Kapitel navigieren können - und Sie können sogar ein Lesezeichen setzen, falls Sie ein andermal zurückkehren und an der Stelle weiterlesen wollen, an der Sie aufgehört haben.
Auf dem Computer: Bei neueren Browsern können Sie einfach den Link anklicken, der Download findet dann von selbst statt (bitte vergessen Sie nicht, wohin Ihr Browser herunter­geladene Dateien speichert). - Bei älteren Browsern: Rechtsklick auf den Link, dann im Menü "Speichern unter", "Link speichern unter" oder "Ziel speichern unter" wählen, je nachdem, welchen Browser Sie verwenden.

Auf dem Smartphone: Einfach den Link antippen, der Browser lädt die E-Book-Datei dann automatisch auf Ihr Smartphone.
Selbstverständlich. Alle Werke und die hier publi­zierten Werküber­setzungen sind gemeinfrei. Das bedeutet, dass das Urheber­recht an ihnen bereits erlo­schen ist, was siebzig Jahre nach dem Tod des Autors/der Autor*in auto­matisch geschieht, und die Texte deshalb ganz legal verbreitet werden dürfen.
Sie dürfen die hier herunter­geladenen E-Books gern weiter­geben an Freund*innen, Verwandte, Bekannte, inner­halb eines Lese­kreises. Verkau­fen dürfen Sie sie nicht! Die Werke sind aus gutem Grund urheber­rechtsfrei - wenn Sie damit beginnen, wieder Tantiemen für sie einzu­fordern, schadet das dem Status der Gemein­freiheit solcher Bücher. Bei (Weiter-)Nutzung der Seite und der auf ihr erhält­lichen E-Books erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einver­standen und nehmen Abstand davon, die E-Books entgelt­lich zu veräußern.
Ganz einfach: Weil sie das E-Book in genau drei Versionen enthält! Dafür kann ich nichts, das ist Standard bei Amazon. Es gibt eine Version für ältere Geräte, eine Version für aktuelle Geräte und eine für künftige Weiterentwicklungen. Auf diese Weise garantiert Amazon, dass Ihr Kindle, egal, wie alt er ist, immer eine passende E-Bookdatei vorfindet, mit der er etwas anfangen kann.
Weil ich zwar sehr wohl zahlreiche Lieblingsbücher von Autorinnen habe - aber die sind, weil sie fast ausnahmslos aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stammen, alle nicht gemeinfrei. (Was auch mit dem Umstand zusammenhängt, dass es Frauen etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sehr schwer hatten, in der männerdominierten Literaturwelt Fuß zu fassen. Weswegen die Zahl von Literaturwerken, die von Männern veröffentlicht wurden, im Vergleich zu der von Frauen lange Zeit exorbitant hoch war - was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, bei gemeinfreien Werken eher Werke von Männern anzutreffen.)

Nachtwachen von Bonaventura

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Nachtwachen von Bona­ventura ist ein pseu­donym erschie­nener Schel­menroman, der August Klinge­mann zugeschrieben wird und 1804 (bzw. 1805) publiziert wurde. In der Forschung war die Autor­schaft des von der Kritik hoch­geschätzten Romans lange Zeit ungeklärt.

Kreuzgang, der Prota­gonist, ist ein Nacht­wächter. Auf seinen nächt­lichen Streif­zügen trifft er auf skurrile Gestalten, die er satirisch aufs Korn nimmt.

 

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William Shakespeare: Hamlet

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Hamlet ist eines der bekann­testen Theater­stücke der Welt, vom wohl bekann­testen Theater­autor der Welt.

Diese E-Book­ausgabe beinhaltet die englische Original­version sowie die deutschen Über­setzungen von August Wilhelm Schlegel und Christoph Martin Wieland.

 

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Heinrich Mann: Der Unter­tan

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Der Unter­tan von Hein­rich Mann (1871-1950) ist einer der Klas­siker des deutsch­sprachi­gen Ro­mans des 20. Jahr­hun­derts. Erst­mals er­schie­nen 1918, ist er der beste Beleg dafür, dass sich poli­tisch enga­gierte Lite­ra­tur und glän­zen­der Stil nicht aus­schließen müssen (wie vom bür­gerli­chen Publi­kum tra­ditio­nell gern be­haup­tet).

 

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Klaus Mann: Me­phis­to

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Klaus Manns (1906-1949) Me­phis­to war einer der Skan­dal­roma­ne der deut­schen Lite­ratur­ge­schich­te schlecht­hin. Im Kern des Ro­mans steht für mich die Fra­ge, ob sich Künst­ler*in­nen in einer Dik­ta­tur auf rein ästhe­tizis­tische Po­sitio­nen zurück­ziehen dür­fen, um wei­ter­arbei­ten zu kön­nen. (Und das gilt natür­lich nicht nur für Künst­ler*in­nen, son­dern auch für Sport­ler*in­nen, im Grun­de für uns alle.)

 

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Franz Kaf­ka: Er­zäh­lun­gen und Apho­ris­men

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In diesem E-Book von Franz Kafka (1883-1924) fin­den sich neben ande­ren Prosa­tex­ten: Die Ver­wand­lung, Auf der Gale­rie, Das Ur­teil, Der Kübel­reiter, Der Schlag ans Hof­tor, Ein Be­richt für eine Aka­demie, Ein Hun­ger­künst­ler, Vor dem Gesetz, In der Straf­kolo­nie, Beim Bau der Chi­nesi­schen Mauer, Erstes Leid und Brief an den Va­ter.

 

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Wil­liam Beck­ford: Va­thek

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Die Ge­schich­te des Ka­li­fen Vathek ist ein Ro­man von Wil­liam Tho­mas Beck­ford (1760-1844). Vor­bild dieses Buchs, das sich an keine lite­rari­sche Kon­ven­tion des Story­tel­lings hält, sind die Ge­schich­ten aus Tau­send­undei­ner Nacht. Das E-Book prä­sen­tie­re ich in der deut­schen Über­set­zung von Franz Blei und in Beckfords englischer Version.

 

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Henri Bar­busse: Das Feuer

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Henri Bar­busse (1873-1935) war einer der wich­tigs­ten poli­ti­schen Schrift­steller im Frank­reich des 20. Jahr­hun­derts. Sein Roman Das Feuer von 1916 ist einer der ers­ten dezi­dier­ten Anti­kriegs­romane der Lite­ratur­ge­schich­te, sozu­sa­gen die fran­zö­sische Ver­sion von Im Wes­ten nichts Neues – nur Re­marque um Jah­re voraus.

 

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Salo­mon An-ski: Der Di­bbuk

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An-ski, der eigent­lich Shlomo Sanwel Rappo­port (1863-1920) hieß, war ein rus­sisch-jüdi­scher Autor und schrieb auf Jid­disch. Sein be­deutends­tes Thea­ter­stück Der Dib­buk, 1920 ur­aufge­führt, ist eine Art jüdi­sches Mys­terien­spiel, mit stark sym­bolis­tischem Ein­schlag.

Der Dib­buk in der deut­schen Fas­sung von Arno Nadel wird meines Wis­sens hier­mit erst­mals als E-Book vor­ge­legt.

 

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Voltaire: Candide

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Candide oder der Optimismus ist ein 1759 unter Pseudonym erschienener Roman von Voltaire. Das Buch des Auf­klärers ist eine hochkomische Ab­rechnung mit dem über­bor­denden Opti­mismus der äufkläre­rischen Philo­sophie, der die Welt zur besten aller mögli­chen Welten erklärte. Voltaire fragt ganz trocken: Erdbe­ben, Kriege, Sklaverei und Völker­mord – wenn das die beste aller mögli­chen Welten sein soll, wie schlimm müssen dann die anderen erst sein …?

 

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Maurice Maeterlinck: Pelleas und Melisande

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Der Belgier Maurice Maeter­linck erhielt im Jahr 1911 den Nobel­preis für Lite­ratur. Pelleas und Meli­sande aus dem Jahr 1893 ist eines seiner bekann­testen Theater­stücke und gilt als wich­tigster Text des symbolis­tischen Thea­ters.

Dieses E-Book bein­haltet die deutsche Über­setzung von Fried­rich von Oppeln-Bro­nikowski (1903) und den franzö­sischen Origi­naltext. Die Über­setzung von Oppeln-Bro­nikowski gilt bis heute als epoche­machend und erscheint hier zum ersten Mal als E-Book.

 

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E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann

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Diese im Jahre 1816 veröf­fent­lichte Erzäh­lung ist Teil einer Samm­lung von „Nacht­stücken“. Die Entdeckung der Nacht als eigent­lichem Raum der Kreati­vität ist nicht zuletzt auch eine Ent­deckung der Roman­tik – und E.T.A. Hoff­manns.

Dieses E-Book bein­haltet neben dem Origi­naltext von E.T.A. Hoff­mann noch meinen eigenen lite­ratur­psycho­logi­schen Essay über den Sandmann im Text­anhang.

 

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Franz Werfel: Die vier­zig Tage des Musa Dagh

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Franz Werfel (1890-1945) schildert in seinem Roman Die vier­zig Tage des Musa Dagh über den Völ­ker­mord an den Arme­nier*in­nen (1915-1918) eine (mehr oder weniger) wahre Be­geben­heit: das Schick­sal von etwa 5000 Arme­nier*in­nen, die sich vor der osma­ni­schen Armee auf den Berg Musa Dağı (Moses­berg) flüchteten – und über­lebten.

 

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Georg Büchner: Leonce und Lena

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Georg Büchner schrieb seine ein­zige Komö­die 1836, ein Jahr vor seinem frü­hen Tod. Doch dauerte es noch fast sech­zig Jahre, bis das Stück zum ers­ten Mal urauf­geführt wurde.

Kästner zählte Leonce und Lena zurecht zu den wich­tigsten deut­schen Lust­spielen. Der Früh­sozialist Büchner nimmt in seinem (alles andere als harm­losen) Stück die deutsche Klein­staat­erei, adlige Über­heb­lichkeit und Deka­denz, Spießbür­gerlichkeit und Unter­tanentum gleicher­maßen auf die Schippe.

 

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Fjodr Dostojewskij: Die Dämonen

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Fjodr Dosto­jewskijs 1873 veröf­fent­lichter Roman Die Dämo­nen (exak­ter wäre: Die bösen Geister) in der klas­sisch gewor­denen deut­schen Über­setzung von Hermann Röhl aus dem Jahr 1925.

Wahr­schein­lich immer noch einer der besten Ge­heim­bund­romane der Lite­ratur­ge­schichte.

Wer sich für das zaris­tische Russ­land und die wider­strei­tenden Kräfte darin interes­siert, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

 

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Gustav Mey­rink: Der Golem

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Gustav Mey­rink (1868-1932) ver­öffent­lichte Der Golem im Jahre 1915. Das Buch ist meines Erach­tens einer der besten Schauer­romane der deut­schen Sprache – und ein echter Page­turner.

Das Buch erreichte rasch eine sechs­stel­lige Auf­lage­nhöhe und wurde zu einem der bekann­testen Texte der phan­tasti­schen Lite­ratur.

 

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Expres­sionis­tische Dich­ter:
van Hod­dis, Trakl, Heym

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Die­ses E-Book stellt aus­gewähl­te Wer­ke mei­ner Lieb­lings­lyri­ker des Ex­pres­sionis­mus (frü­hes 20. Jahr­hun­dert) vor: Jakob van Hod­dis (1887-1942), Georg Trakl (1887-1914) und Georg Heym (1887-1912).

 

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Klabund: Borgia

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Klabund (1890-1928), der eigentlich Al­fred Hensch­ke hieß, führte ein kurzes, hef­tiges, von Schick­sals­schlägen zer­rüt­tetes Leben. Er war Bänkel­sänger, Sati­riker und Lite­ratur­wissen­schaftler „wider Willen“.

Borgia ist ein Roman der „klassi­schen Moder­ne“: schnell, expe­rimen­tier­freudig, ohne das Publi­kum dabei zurück­zulassen, und von einem bitte­ren Witz durchzogen.

 

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Arthur Rimbaud: Werke

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Rimbaud (1854-1891) war das enfant ter­rible der fran­zösi­schen Lite­ratur. Ein früh­reifes Genie, das mit sech­zehn Jah­ren schon gran­diose Ge­dichte schrieb und mit zwanzig aufhörte, über­haupt noch an so etwas wie Text­pro­duk­tion zu denken. Ich präsen­tiere hier stell­ver­tretend für sein Schaf­fen zwei Werke Rim­bauds auf deutsch und fran­zösisch: Ein Som­mer in der Hölle (Une sai­son en enfer) und die Illu­mina­tionen (Illu­mina­tions).

Beide Werke zeigen die Nach­dichtung von Paul Zech, die mei­nes Wis­sens hier­mit zum ersten Mal in E-Book-Form erscheint.

 

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Isolde Kurz: Florentiner Novellen

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Isolde Kurz (1853-1944) war die Toch­ter des Autors Her­mann Kurz. Ihre Floren­tiner No­vel­len können dem deut­schen Impres­sionis­mus bzw. Symbo­lismus zuge­rech­net werden.

Erst­mals im Druck erschie­nen sind sie im Jahr 1890. Dadurch zäh­len diese Novel­len zu Kurz‘ Früh­werk, das poli­tisch unver­dächtig ist; leider trifft das nicht für ihr Spät­werk zu. Irgend­wie muss man eben versu­chen, Werk und Auto­rin von­einan­der zu tren­nen.

 

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Leonid Andrejew: Erzählungen

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Ob­wohl einer der inte­res­san­tes­ten Künst­ler an der Wen­de zum 20. Jahr­hun­dert – er war nicht nur Autor, sondern auch Kunst­foto­graf -, ist Leo­nid Andre­jew (1871-1919) bis heute in Deutsch­land nur wenig be­kannt.

Seine Erzäh­lun­gen Das rote La­chen (1904) und Die Ge­schich­te von den sie­ben Ge­henk­ten (1908) sind sti­lis­tisch zwi­schen spä­tem Sym­bolis­mus und Ex­pres­sionis­mus angesiedelt.

 

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Christopher Marlowe: Doctor Faustus

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Chris­topher Mar­lowe (1564-1593) ist der größte eng­li­sche Thea­terau­tor vor Shakes­peare. Doc­tor Faus­tus, sein be­rühm­tes­tes Werk, ist ein düs­te­res Mys­terien­spiel, das so gar nichts ge­mein hat mit der Goethe­schen Ver­sion. Hier ist alles Ver­häng­nis, alles Ver­damm­nis – und, so viel sei vor­wegge­nom­men: es geht für Faus­tus auch nicht gut aus …

 

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Knut Hamsun: Hunger

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Für Knut Ham­sun (1859-1952), den nor­wegi­schen Lite­ratur­nobel­preis­träger, gilt auch das alte Dik­tum, dass man Autor*in vom Werk tren­nen soll­te. Ham­suns Hal­tung zum Natio­nal­sozia­lismus macht dies für einen links­poli­tisch den­ken­den Autor wie mich schwie­rig – aller­dings fällt es mir für sein Früh­werk, zu dem auch Hunger gehört, deut­lich leich­ter.

Ein auto­bio­gra­phisch an­gehauch­ter Roman aus Ham­suns Twen-Tagen, die er in Kristi­ania, dem heu­tigen Oslo, damit zuge­bracht hat, irgend­wie vom Schrei­ben zu leben, irgend­wie zu über­leben.

 

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