Kostenlose E-Books, zur Verfügung gestellt von Martin von Arndt. – Sie haben JavaScript in Ihrem Browser deaktiviert. Um den Inhalt der Tabs anzeigen zu können, brauchen Sie aber ein aktiviertes JavaScript. Wenn Sie nicht wissen, wie dies funktioniert, folgen Sie bitte der Anleitung unter diesem Link.
Hier finden Sie einige meiner persönlichen Lieblinge. Klassiker, für die das Urheberrecht erloschen ist, stelle ich Ihnen gern auf einem internen E-Reader in Leseausgaben zur Verfügung. Wenn Sie die Bücher online lesen möchten, klicken Sie bitte auf das Buchcover links. Anschließend öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser mit integriertem E-Reader.
Wenn Sie die Bücher lieber auf Ihrem eigenen E-Reader lesen möchten, können Sie sie auf Ihren Computer oder Ihr Smartphone downloaden. Bitte verwenden Sie hierfür die Downloadlinks in den dritten und vierten Spalten.
Bitte beachten Sie, dass Sie die hier heruntergeladenen E-Books gern weitergeben dürfen an Freund*innen, Verwandte, Bekannte, innerhalb eines Lesekreises. Verkaufen dürfen Sie sie nicht!
Suchen Sie sich eine Reader-App im Store Ihrer Wahl. Ich selbst arbeite mit eReader Prestigio bzw. Moon+ Reader, das sind für Android erhältliche, in der Basisversion kostenfreie Apps, die neben Epub-Dateien auch PDF und zahlreiche andere E-Book-Formate lesen können. Probieren Sie einfach ein paar Reader-Apps aus und entscheiden Sie sich dann für die, die Ihnen am besten gefällt. Und vergessen Sie nicht, wohin Sie die E-Books auf Ihrem Smartphone gespeichert haben, sonst kann es sein, dass die Reader-App sie nicht findet...
Für den Computer (Laptop) gibt es kostenlose E-Reader-Software, z.B. Adobe Digital Editions, iBooks, Calibre oder Kindle for PC. Wenn Sie kein eigenes Programm installieren möchten, können Sie in Firefox oder Chrome auch ein Addon installieren, ein kleines Hilfsprogramm, mit dem Sie in Ihrem Browser E-Book-Dateien öffnen und lesen können.
Zunächst müssen Sie sich für ein Format entscheiden, mit dem Ihr Kindle auch klarkommt. Generell empfehle ich hierfür die Mobi-Datei (ich biete alle E-Books im Epub- oder Mobi-Format an). Sowohl ältere wie auch neuere Kindle können Mobi lesen und verarbeiten. Da ich selbst keinen Kindle besitze, kann ich diese Dateien allerdings nur auf der Kindle-App testen. Aber da ich die Mobi-Dateien mithilfe des Amazon eigenen Kindle Previewer-Programms erstelle, können Sie davon ausgehen, dass sie auch mit Ihrem Kindle funktionieren.
Anschließend gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie die E-Books auf Ihren Kindle bekommen. Unter diesem Link zu pctipps.de finden Sie Anleitungen für mehrere Methoden. Sollten alle nicht funktionieren - von Zeit zu Zeit ändert Amazon die Möglichkeiten, wie man E-Books überspielen kann -, sollten Sie die Suchmaschine Ihrer Wahl nutzen und nach einem entsprechenden Tutorial Ausschau halten.
Laden Sie die Epub-Datei am Computer herunter, verbinden Sie Ihren E-Reader mit dem Computer und laden Sie das Epub ins richtige Verzeichnis auf dem Reader. Wenn Sie in Ihrem E-Reader einen Browser haben, können Sie auch versuchen, vonarndt.de/kostenlose_e-books/ zu öffnen und das Epub direkt von hier auf den Reader zu laden. Aber das kann ein wenig tricky werden, weil die Reader häufig Browser verwenden, die mit modernen Internetseiten so ihre Probleme haben (weshalb meine Homepage unter Umständen nicht reibungslos funktioniert).
Selbstverständlich können Sie die Bücher auch online lesen, dann brauchen Sie sich um keinen Reader, keine Software, kein Addon für Ihren Browser bemühen. Klicken Sie einfach das Buchcover in der linken Spalte an. Anschließend öffnet sich ein neuer Tab in Ihrem Browser mit integriertem E-Reader. Hier können Sie jetzt einfach loslegen mit dem Lesen. Sie können jederzeit die Schriftgröße verändern oder einen anderen Lesemodus wählen. Es gibt außerdem ein Inhaltsverzeichnis, mit dem Sie durch die Kapitel navigieren können - und Sie können sogar ein Lesezeichen setzen, falls Sie ein andermal zurückkehren und an der Stelle weiterlesen wollen, an der Sie aufgehört haben.
Auf dem Computer: Bei neueren Browsern können Sie einfach den Link anklicken, der Download findet dann von selbst statt (bitte vergessen Sie nicht, wohin Ihr Browser heruntergeladene Dateien speichert). - Bei älteren Browsern: Rechtsklick auf den Link, dann im Menü "Speichern unter", "Link speichern unter" oder "Ziel speichern unter" wählen, je nachdem, welchen Browser Sie verwenden.
Auf dem Smartphone: Einfach den Link antippen, der Browser lädt die E-Book-Datei dann automatisch auf Ihr Smartphone.
Selbstverständlich. Alle Werke und die hier publizierten Werkübersetzungen sind gemeinfrei. Das bedeutet, dass das Urheberrecht an ihnen bereits erloschen ist, was siebzig Jahre nach dem Tod des Autors/der Autor*in automatisch geschieht, und die Texte deshalb ganz legal verbreitet werden dürfen.
Sie dürfen die hier heruntergeladenen E-Books gern weitergeben an Freund*innen, Verwandte, Bekannte, innerhalb eines Lesekreises. Verkaufen dürfen Sie sie nicht! Die Werke sind aus gutem Grund urheberrechtsfrei - wenn Sie damit beginnen, wieder Tantiemen für sie einzufordern, schadet das dem Status der Gemeinfreiheit solcher Bücher. Bei (Weiter-)Nutzung der Seite und der auf ihr erhältlichen E-Books erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden und nehmen Abstand davon, die E-Books entgeltlich zu veräußern.
Ganz einfach: Weil sie das E-Book in genau drei Versionen enthält! Dafür kann ich nichts, das ist Standard bei Amazon. Es gibt eine Version für ältere Geräte, eine Version für aktuelle Geräte und eine für künftige Weiterentwicklungen. Auf diese Weise garantiert Amazon, dass Ihr Kindle, egal, wie alt er ist, immer eine passende E-Bookdatei vorfindet, mit der er etwas anfangen kann.
Weil ich zwar sehr wohl zahlreiche Lieblingsbücher von Autorinnen habe - aber die sind, weil sie fast ausnahmslos aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stammen, alle nicht gemeinfrei. (Was auch mit dem Umstand zusammenhängt, dass es Frauen etwa bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sehr schwer hatten, in der männerdominierten Literaturwelt Fuß zu fassen. Weswegen die Zahl von Literaturwerken, die von Männern veröffentlicht wurden, im Vergleich zu der von Frauen lange Zeit exorbitant hoch war - was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, bei gemeinfreien Werken eher Werke von Männern anzutreffen.)
Nachtwachen von Bonaventura
Nachtwachen von Bonaventura ist ein pseudonym erschienener Schelmenroman, der August Klingemann zugeschrieben wird und 1804 (bzw. 1805) publiziert wurde. In der Forschung war die Autorschaft des von der Kritik hochgeschätzten Romans lange Zeit ungeklärt.
Kreuzgang, der Protagonist, ist ein Nachtwächter. Auf seinen nächtlichen Streifzügen trifft er auf skurrile Gestalten, die er satirisch aufs Korn nimmt.
Hamlet ist eines der bekanntesten Theaterstücke der Welt, vom wohl bekanntesten Theaterautor der Welt.
Diese E-Bookausgabe beinhaltet die englische Originalversion sowie die deutschen Übersetzungen von August Wilhelm Schlegel und Christoph Martin Wieland.
Der Untertan von Heinrich Mann (1871-1950) ist einer der Klassiker des deutschsprachigen Romans des 20. Jahrhunderts. Erstmals erschienen 1918, ist er der beste Beleg dafür, dass sich politisch engagierte Literatur und glänzender Stil nicht ausschließen müssen (wie vom bürgerlichen Publikum traditionell gern behauptet).
Klaus Manns (1906-1949) Mephisto war einer der Skandalromane der deutschen Literaturgeschichte schlechthin. Im Kern des Romans steht für mich die Frage, ob sich Künstler*innen in einer Diktatur auf rein ästhetizistische Positionen zurückziehen dürfen, um weiterarbeiten zu können. (Und das gilt natürlich nicht nur für Künstler*innen, sondern auch für Sportler*innen, im Grunde für uns alle.)
In diesem E-Book von Franz Kafka (1883-1924) finden sich neben anderen Prosatexten: Die Verwandlung, Auf der Galerie, Das Urteil, Der Kübelreiter, Der Schlag ans Hoftor, Ein Bericht für eine Akademie, Ein Hungerkünstler, Vor dem Gesetz, In der Strafkolonie, Beim Bau der Chinesischen Mauer, Erstes Leid und Brief an den Vater.
Die Geschichte des Kalifen Vathek ist ein Roman von William Thomas Beckford (1760-1844). Vorbild dieses Buchs, das sich an keine literarische Konvention des Storytellings hält, sind die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht. Das E-Book präsentiere ich in der deutschen Übersetzung von Franz Blei und in Beckfords englischer Version.
Henri Barbusse (1873-1935) war einer der wichtigsten politischen Schriftsteller im Frankreich des 20. Jahrhunderts. Sein Roman Das Feuer von 1916 ist einer der ersten dezidierten Antikriegsromane der Literaturgeschichte, sozusagen die französische Version von Im Westen nichts Neues – nur Remarque um Jahre voraus.
An-ski, der eigentlich Shlomo Sanwel Rappoport (1863-1920) hieß, war ein russisch-jüdischer Autor und schrieb auf Jiddisch. Sein bedeutendstes Theaterstück Der Dibbuk, 1920 uraufgeführt, ist eine Art jüdisches Mysterienspiel, mit stark symbolistischem Einschlag.
Der Dibbuk in der deutschen Fassung von Arno Nadel wird meines Wissens hiermit erstmals als E-Book vorgelegt.
Candide oder der Optimismus ist ein 1759 unter Pseudonym erschienener Roman von Voltaire. Das Buch des Aufklärers ist eine hochkomische Abrechnung mit dem überbordenden Optimismus der äufklärerischen Philosophie, der die Welt zur besten aller möglichen Welten erklärte. Voltaire fragt ganz trocken: Erdbeben, Kriege, Sklaverei und Völkermord – wenn das die beste aller möglichen Welten sein soll, wie schlimm müssen dann die anderen erst sein …?
Der Belgier Maurice Maeterlinck erhielt im Jahr 1911 den Nobelpreis für Literatur. Pelleas und Melisande aus dem Jahr 1893 ist eines seiner bekanntesten Theaterstücke und gilt als wichtigster Text des symbolistischen Theaters.
Dieses E-Book beinhaltet die deutsche Übersetzung von Friedrich von Oppeln-Bronikowski (1903) und den französischen Originaltext. Die Übersetzung von Oppeln-Bronikowski gilt bis heute als epochemachend und erscheint hier zum ersten Mal als E-Book.
Diese im Jahre 1816 veröffentlichte Erzählung ist Teil einer Sammlung von „Nachtstücken“. Die Entdeckung der Nacht als eigentlichem Raum der Kreativität ist nicht zuletzt auch eine Entdeckung der Romantik – und E.T.A. Hoffmanns.
Dieses E-Book beinhaltet neben dem Originaltext von E.T.A. Hoffmann noch meinen eigenen literaturpsychologischen Essay über den Sandmann im Textanhang.
Franz Werfel (1890-1945) schildert in seinem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh über den Völkermord an den Armenier*innen (1915-1918) eine (mehr oder weniger) wahre Begebenheit: das Schicksal von etwa 5000 Armenier*innen, die sich vor der osmanischen Armee auf den Berg Musa Dağı (Mosesberg) flüchteten – und überlebten.
Georg Büchner schrieb seine einzige Komödie 1836, ein Jahr vor seinem frühen Tod. Doch dauerte es noch fast sechzig Jahre, bis das Stück zum ersten Mal uraufgeführt wurde.
Kästner zählte Leonce und Lena zurecht zu den wichtigsten deutschen Lustspielen. Der Frühsozialist Büchner nimmt in seinem (alles andere als harmlosen) Stück die deutsche Kleinstaaterei, adlige Überheblichkeit und Dekadenz, Spießbürgerlichkeit und Untertanentum gleichermaßen auf die Schippe.
Fjodr Dostojewskijs 1873 veröffentlichter Roman Die Dämonen (exakter wäre: Die bösen Geister) in der klassisch gewordenen deutschen Übersetzung von Hermann Röhl aus dem Jahr 1925.
Wahrscheinlich immer noch einer der besten Geheimbundromane der Literaturgeschichte.
Wer sich für das zaristische Russland und die widerstreitenden Kräfte darin interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Gustav Meyrink (1868-1932) veröffentlichte Der Golem im Jahre 1915. Das Buch ist meines Erachtens einer der besten Schauerromane der deutschen Sprache – und ein echter Pageturner.
Das Buch erreichte rasch eine sechsstellige Auflagenhöhe und wurde zu einem der bekanntesten Texte der phantastischen Literatur.
Expressionistische Dichter: van Hoddis, Trakl, Heym
Dieses E-Book stellt ausgewählte Werke meiner Lieblingslyriker des Expressionismus (frühes 20. Jahrhundert) vor: Jakob van Hoddis (1887-1942), Georg Trakl (1887-1914) und Georg Heym (1887-1912).
Klabund (1890-1928), der eigentlich Alfred Henschke hieß, führte ein kurzes, heftiges, von Schicksalsschlägen zerrüttetes Leben. Er war Bänkelsänger, Satiriker und Literaturwissenschaftler „wider Willen“.
Borgia ist ein Roman der „klassischen Moderne“: schnell, experimentierfreudig, ohne das Publikum dabei zurückzulassen, und von einem bitteren Witz durchzogen.
Rimbaud (1854-1891) war das enfant terrible der französischen Literatur. Ein frühreifes Genie, das mit sechzehn Jahren schon grandiose Gedichte schrieb und mit zwanzig aufhörte, überhaupt noch an so etwas wie Textproduktion zu denken. Ich präsentiere hier stellvertretend für sein Schaffen zwei Werke Rimbauds auf deutsch und französisch: Ein Sommer in der Hölle (Une saison en enfer) und die Illuminationen (Illuminations).
Beide Werke zeigen die Nachdichtung von Paul Zech, die meines Wissens hiermit zum ersten Mal in E-Book-Form erscheint.
Isolde Kurz (1853-1944) war die Tochter des Autors Hermann Kurz. Ihre Florentiner Novellen können dem deutschen Impressionismus bzw. Symbolismus zugerechnet werden.
Erstmals im Druck erschienen sind sie im Jahr 1890. Dadurch zählen diese Novellen zu Kurz‘ Frühwerk, das politisch unverdächtig ist; leider trifft das nicht für ihr Spätwerk zu. Irgendwie muss man eben versuchen, Werk und Autorin voneinander zu trennen.
Obwohl einer der interessantesten Künstler an der Wende zum 20. Jahrhundert – er war nicht nur Autor, sondern auch Kunstfotograf -, ist Leonid Andrejew (1871-1919) bis heute in Deutschland nur wenig bekannt.
Seine Erzählungen Das rote Lachen (1904) und Die Geschichte von den sieben Gehenkten (1908) sind stilistisch zwischen spätem Symbolismus und Expressionismus angesiedelt.
Christopher Marlowe (1564-1593) ist der größte englische Theaterautor vor Shakespeare. Doctor Faustus, sein berühmtestes Werk, ist ein düsteres Mysterienspiel, das so gar nichts gemein hat mit der Goetheschen Version. Hier ist alles Verhängnis, alles Verdammnis – und, so viel sei vorweggenommen: es geht für Faustus auch nicht gut aus …
Für Knut Hamsun (1859-1952), den norwegischen Literaturnobelpreisträger, gilt auch das alte Diktum, dass man Autor*in vom Werk trennen sollte. Hamsuns Haltung zum Nationalsozialismus macht dies für einen linkspolitisch denkenden Autor wie mich schwierig – allerdings fällt es mir für sein Frühwerk, zu dem auch Hunger gehört, deutlich leichter.
Ein autobiographisch angehauchter Roman aus Hamsuns Twen-Tagen, die er in Kristiania, dem heutigen Oslo, damit zugebracht hat, irgendwie vom Schreiben zu leben, irgendwie zu überleben.
Übrigens: Viele weitere gemeinfreie E-Books finden Sie unter Wikisource oder Gutenberg.org (Achtung! Geolocation, nutzen Sie einen US-VPN!).
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