Schade, dass nicht alle ich sind. Sonst hätte ich viele Freunde.

Großartige Rede von JULI ZEH zum Thema Politik und Literatur – und wie Politikverdrossenheit und Gewalt gegen Andersdenkende strukturell zusammenhängen.
(Abgesehen davon, dass ich diesen Artikel gern einigen meiner Kolleg_innen, die sich als „unpolitische Autor_innen“ bezeichnen, ins Stammbuch schreiben möchte. Nur dass in einem Stammbuch der Platz hierfür nicht ausreichen würde und der eine oder die andere dieser Kolleg_innen leider auch nicht mehr liest. Zumindest nichts, was im Kolleginnenkreis fabriziert wurde.)